FAQ
Häufige Fragen im Überblick
Häufige Fragen zu unseren Transparenz
Die Namibian Wildlife Foundation e.V. wurde 2023 in Bad Homburg gegründet. Unser Ziel ist es, durch innovative und ganzheitliche Ansätze den Natur-, Tierschutz in Namibia zu fördern.
Wir setzen uns für den Schutz der Giraffen, die Bekämpfung der Desertifikation und die nachhaltige Entwicklung natürlicher Lebensräume ein. Dabei legen wir besonderen Wert auf Wassermanagement, Bildungsmaßnahmen und die Schaffung wirtschaftlicher Perspektiven.
Ja, die Namibian Wildlife Foundation ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Ihre Spenden fließen direkt in unsere Projekte und sind steuerlich absetzbar.
Unser Ansatz ist ganzheitlich: Wir vereinen Naturschutz, wirtschaftliche Entwicklung und Bildungsarbeit. Außerdem setzen wir auf innovative Technologien wie Softwarelösungen zur Bekämpfung der Desertifikation.
Unsere Arbeit wird durch Spenden, Fördermittel und Partnerschaften ermöglicht. Transparenz steht für uns an oberster Stelle, daher informieren wir regelmäßig über unsere Mittelverwendung.
Unser Vorstand besteht aus Hagen Glotzbach (Gründer & Geschäftsführer) und Maximilian Henrichs (stellv. Vorsitzender), die beide ehrenamtlich tätig sind und die Organisation mit Engagement führen.
Die Satzung legt die Ziele, Werte und Strukturen der Namibian Wildlife Foundation fest und bildet die rechtliche Grundlage für unser Handeln.
Wir veröffentlichen alle wichtigen Dokumente, wie unsere Satzung, den Freistellungsbescheid und zukünftig auch Jahresberichte, um unser Handeln nachvollziehbar zu machen.
Neben dem Schutz der Giraffen stehen Renaturierungsprojekte, die Förderung der Biodiversität und die Entwicklung des Eco Knowledge Hubs im Fokus unserer Arbeit.
Sie können uns durch Spenden, aktive Mitarbeit oder die Verbreitung unserer Mission helfen. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, macht einen Unterschied.
Häufige Fragen rund um den Schutz der Giraffen
Giraffen sind durch den Verlust ihres Lebensraums, Konflikte mit Farmern und die Auswirkungen des Klimawandels bedroht. Besonders die Khomashochland-Giraffe ist stark gefährdet, da ihre Population auf nur 150–250 Tiere geschätzt wird.
Wir retten Giraffen durch Umsiedlungen, schaffen Schutzgebiete und fördern Aufforstungsprojekte, um ihre Lebensräume zu sichern. Zusätzlich arbeiten wir eng mit Farmern zusammen, um Konflikte zu lösen.
Sie können uns durch Spenden, ehrenamtliches Engagement oder die Verbreitung unserer Mission helfen. Jeder Beitrag trägt dazu bei, bedrohte Giraffen zu retten und ihre Lebensräume zu schützen.
Unsere Schutzgebiete bieten Giraffen sichere Rückzugsorte und dienen als Modell für nachhaltigen Tourismus. Hier können die Tiere geschützt leben, während Besucher mehr über den Naturschutz erfahren.
Unsere Projekte werden durch Spenden, Partnerschaften und zukünftig auch durch Einnahmen aus nachhaltigem Tourismus finanziert. Jeder Beitrag fließt direkt in den Schutz der Giraffen und die Sicherung ihrer Lebensräume.
Umsiedlungen sind logistisch anspruchsvoll und erfordern spezialisierte Ausrüstung sowie sorgfältige Planung. Sie sind jedoch entscheidend, um Giraffen in sicherere Gebiete zu bringen und Konflikte mit Farmern zu vermeiden.
Giraffen spielen eine Schlüsselrolle im Ökosystem. Sie verbreiten Samen, fördern das Wachstum von Bäumen und beeinflussen durch das Entfernen von Blättern die Vegetation. Damit schaffen sie Nahrungsquellen für andere Tiere und tragen entscheidend zur Biodiversität bei.
Aufforstungsprojekte schaffen neue Lebensräume und Nahrung für die Giraffen. Gleichzeitig helfen sie, das ökologische Gleichgewicht zu stabilisieren und den Lebensraum für andere Tierarten zu verbessern.
Häufige Fragen rund um unsere Privat Natural Game Reserves
Die wachsende Bevölkerung und intensive landwirtschaftliche Nutzung bedrohen die Lebensräume vieler Tierarten, darunter Giraffen. Schutzgebiete wie unsere Privat Natural Game Reserves bewahren diese Lebensräume und fördern gleichzeitig die Biodiversität.
Unser ökologischer Tourismus konzentriert sich auf geringe Umweltbelastung und direkte Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Jeder Aufenthalt trägt nicht nur zur Erhaltung der Schutzgebiete bei, sondern fördert auch weitere wichtige Programme wie Bildungsinitiativen, medizinische Versorgung für Tiere und Anti-Desertifikationsprojekte. So entsteht ein nachhaltiger Kreislauf, der sowohl Mensch als auch Natur zugutekommt.
Unsere Reservate integrieren Bildungsinitiativen auf mehreren Ebenen: Für die Kinder der Angestellten und der umliegenden Gemeinschaften planen wir den Aufbau einer eigenen Schule, die hochwertige Bildung und Zukunftsperspektiven bietet. Gleichzeitig ermöglichen wir durch Weiterbildungsprogramme für unsere Angestellten eine persönliche und berufliche Entwicklung. Besucher profitieren von Workshops und Programmen, die über Naturschutz und nachhaltige Entwicklung aufklären.
Unsere Reservate bieten vor allem Giraffen ein sicheres Zuhause, die in Namibia stark bedroht sind. Darüber hinaus schützen wir weitere gefährdete Arten wie Nashörner und schaffen Lebensräume, die zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen. Diese Schutzmaßnahmen sichern auch das Überleben anderer Wildtiere, die von der zunehmenden Lebensraumzerstörung betroffen sind.
Die Finanzierung erfolgt durch Spenden, Partnerschaften und Einnahmen aus dem nachhaltigen Tourismus. Diese Mittel fließen direkt in den Betrieb und die Weiterentwicklung der Reservate.
Die Umwandlung brachliegender Flächen in Schutzgebiete erfordert umfangreiche Investitionen und enge Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.
Sie können unsere Arbeit durch Spenden oder Partnerschaften unterstützen und so aktiv zur Sicherung der Lebensräume beitragen. In Zukunft planen wir zudem Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement, damit Sie vor Ort direkt Teil unserer Mission werden können. Schon jetzt können Sie sich für zukünftige ehrenamtliche Einsätze anmelden und über die Fortschritte unserer Projekte auf dem Laufenden bleiben.
Unsere Projekte schaffen Arbeitsplätze, fördern Bildung und stärken die wirtschaftliche Basis der Region. Dies führt zu einem langfristigen sozialen und ökologischen Nutzen.
Häufige Fragen rund um die Green Future Baumschulen
Die Verbuschung und Desertifikation bedrohen die natürlichen Lebensräume in Namibia. Baumschulen helfen durch die Zucht einheimischer Baumarten, die Biodiversität zu fördern, den Boden zu stabilisieren und langfristig gegen die Wüstenbildung vorzugehen.
Unsere Baumschulen schaffen Arbeitsplätze in der Zucht, Pflege und Anpflanzung von Bäumen. Gleichzeitig sollen sie praxisorientierte Schulungen in nachhaltiger Landwirtschaft, Wassermanagement und Verbuschungsmanagement bieten.
Sie können unsere Projekte durch Spenden, Partnerschaften oder ehrenamtliches Engagement unterstützen. Jeder Beitrag hilft uns, die Aufforstung voranzutreiben und die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort zu verbessern.
Wir konzentrieren uns auf einheimische Baumarten, wie z.B. Kameldorn und Mopanebaum. Diese Bäume sind besonders an die trockenen Bedingungen Namibias angepasst und fördern die Biodiversität sowie die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens.
Die größte Herausforderung ist die kurze Regenzeit und die Wasserknappheit. Daher legen wir besonderen Wert auf effektives Wassermanagement und die Auswahl von Baumarten, die an die Bedingungen vor Ort angepasst sind.
Unsere Projekte werden durch Spenden, Kooperationen mit Partnern und Einnahmen aus nachhaltigem Tourismus unterstützt. Jeder Beitrag fließt direkt in den Aufbau und die Weiterentwicklung der Baumschulen.
Bäume nehmen CO₂ auf und helfen so, die Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren. Unsere Baumschulen tragen durch Aufforstung und den Schutz der natürlichen Vegetation aktiv zum Klimaschutz bei.
Die gepflanzten Bäume bieten Nahrung und Lebensraum für Wildtiere wie Giraffen, fördern die Biodiversität und stabilisieren die Ökosysteme in unseren Naturschutzgebieten.
Häufige Fragen rund um unsere Projekten gegen die Wüste
Desertifikation betrifft 40 % der weltweiten Landflächen und bedroht die Lebensgrundlagen von 1,5 Milliarden Menschen. Jedes Jahr werden weltweit etwa 12 Millionen Hektar fruchtbarer Boden zerstört – das entspricht etwa einem Drittel der Fläche Deutschlands.
Unsere Projekte setzen auf innovative Techniken wie Sanddämme, Regenwasserspeicher und Pflanzenkohle, um Wasser effizient zu speichern und nachhaltig zu nutzen.
Ihre finanzielle Unterstützung ist entscheidend, um unsere Pilotprojekte umzusetzen und nachhaltige Lösungen gegen die Wüstenbildung voranzutreiben. Zudem suchen wir Unternehmen, die in Zukunft CO₂-Zertifikate erwerben möchten, um aktiv zum Klimaschutz beizutragen und unsere Initiativen zu stärken. Gemeinsam können wir die Wüste zurückdrängen und eine grünere Zukunft schaffen.
Pflanzenkohle bindet CO₂, speichert Wasser, verbessert die Bodenfruchtbarkeit und schützt das Klima – eine nachhaltige Lösung für Mensch und Natur.
Die Flächen, die für Anti-Desertifikationsmaßnahmen geeignet sind, befinden sich größtenteils im Privatbesitz von Farmern. Eine enge Zusammenarbeit mit ihnen ist daher unerlässlich, um Zugang zu diesen Gebieten zu erhalten und nachhaltige Projekte umzusetzen. Gemeinsam können wir degradierte Böden revitalisieren, ökologische Maßnahmen fördern und langfristig die Lebensgrundlage für Mensch und Natur sichern.
Die geringe Regenzeit, hohe Verdunstung und die Verbuschung stellen große Herausforderungen dar, die durch innovative Wassermanagement-Methoden bewältigt werden müssen.
Wir setzen auf lokal produzierte FSC-zertifizierte Pflanzenkohle, die direkt vor Ort in den Boden eingebracht wird – ohne energieaufwändige Transporte nach Europa, wo die Kohle als Grillkohle das gebundene CO₂ wieder freisetzen würde. Stattdessen bleibt das CO₂ im Boden gebunden, die Bodenqualität wird verbessert, und die Wasserspeicherfähigkeit erhöht. Die Einnahmen aus den CO₂-Zertifikaten fließen vollständig in Naturschutzprojekte, um die Umwelt zu schützen und nachhaltige Lösungen voranzutreiben – ohne private Bereicherung.
Unsere Maßnahmen binden Kohlenstoff im Boden, regenerieren Ökosysteme und fördern nachhaltige Landwirtschaft, um die Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren.
Häufige Fragen rund um den Eco Knowledge Hub
Trotz zahlreicher kleiner Projekte weltweit fehlen zentrale Plattformen, die ihre Erfolge analysieren, Daten bündeln und aufbereiten. Der Hub füllt diese Lücke, um bessere globale Lösungen zu entwickeln.
Er bringt Wissenschaftler, Praktiker und die Öffentlichkeit zusammen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen. So entsteht eine Community, die gemeinsam gegen Desertifikation kämpft.
Wie Wikipedia erlaubt der Hub Menschen aus aller Welt, Wissen einzubringen und globale Umweltprobleme gemeinsam zu lösen.
Der Hub nutzt Künstliche Intelligenz und Geoinformationssysteme, um Daten zu analysieren, Umweltveränderungen zu überwachen und passgenaue Lösungen zu entwickeln.
Egal ob Wissenschaftler, Student oder Privatperson – jeder kann den Hub durch Wissen, Erfahrungen oder freiwilliges Engagement bereichern. Werden Sie Teil der Lösung!
Er liefert präzise Analysen, ermöglicht personalisierte Maßnahmen und verbindet theoretisches Wissen mit praktischen Anwendungen vor Ort.
Indem er Umweltprobleme besser löst, schafft der Hub eine nachhaltige Grundlage für eine lebenswerte Zukunft und stärkt die Widerstandskraft gegen den Klimawandel.
Häufige Fragen rund um Ihre Unterstützung
Sie können uns über einmalige oder regelmäßige Spenden unterstützen. Jede Hilfe trägt dazu bei, unsere Projekte voranzutreiben.
Ja, Sie können auswählen, ob Ihre Spende für Giraffenschutz, Aufforstung oder ein anderes spezifisches Projekt genutzt werden soll.
Absolut! Unternehmen können Partnerschaften eingehen, CO₂-Zertifikate erwerben oder als Sponsor unsere Projekte fördern.
Ja, die Namibian Wildlife Foundation ist als gemeinnützig anerkannt. Sie erhalten eine Spendenbescheinigung für Ihre Steuererklärung.
Unsere transparente Berichterstattung zeigt, wie und wo Ihre Spende eingesetzt wird. Jeder Beitrag fließt direkt in die Projekte.
Neben Spenden können Sie uns durch ehrenamtliche Mitarbeit, das Teilen unserer Arbeit oder die Bereitstellung von Ressourcen helfen.
Partnerschaften sind individuell anpassbar. Wir arbeiten eng mit Unternehmen und Organisationen zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Unser ganzheitlicher Ansatz verbindet Naturschutz mit wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung. Wir setzen auf nachhaltige Lösungen mit lokaler Beteiligung.
Häufige Fragen rund um Unternehmenskooperationen
Eine Kooperation mit der NWF bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv zum Klimaschutz beizutragen und Ihre Corporate Social Responsibility (CSR) glaubwürdig zu stärken.
Neben positiven Umweltauswirkungen profitieren Sie von gesteigerter Reputation, Transparenz und einer klaren Positionierung als nachhaltiges Unternehmen.
Aktuell befinden sich unsere Pilotprojekte noch in der Umsetzung. Daher können CO₂-Zertifikate derzeit noch nicht erworben werden. Sie können jedoch bereits jetzt über unser Anmeldeformular Interesse bekunden und Teil dieses zukunftsweisenden Projekts werden.
Unsere Pilotprojekte legen den Fokus auf innovative Lösungen wie die Herstellung von Bio-Pflanzenkohle und die Verbesserung der Bodenqualität. Interessierte Unternehmen können über ein separates Formular ihr Engagement für Pilotprojekte starten.
Von finanziellen Beiträgen über die Teilnahme an Pilotprojekten bis hin zu gemeinsamen CSR-Initiativen – wir bieten vielfältige Möglichkeiten für eine Partnerschaft.
Wir setzen auf wissenschaftlich fundierte Ansätze, klare Berichterstattung und regelmäßige Updates, um maximale Transparenz sicherzustellen.
Durch Ihre Kooperation können Mitarbeiter aktiv eingebunden werden, z. B. in Workshops, Projektreisen oder CSR-Aktivitäten vor Ort in Namibia.
Ja, wir entwickeln gerne individuelle Projekte, die sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Mehrwerte für Ihr Unternehmen schaffen.
Häufige Fragen rund ums Aktiv-Mitwirken
Momentan befinden wir uns noch im Aufbau vieler Projekte. Sie können sich jedoch jetzt schon registrieren, um informiert zu werden, sobald Freiwilligenstellen verfügbar sind.
Je nach Standort und Interesse gibt es viele Möglichkeiten: vor Ort in Namibia bei Naturschutz- und Aufforstungsprojekten, in Deutschland bei Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising oder im EcoKnowledge Hub durch wissenschaftliche und technische Unterstützung.
Vor Ort könnten Sie bei Naturschutzmaßnahmen, Tierpflege, Aufforstungsprojekten oder Umweltbildung mitwirken. Die genauen Aufgaben hängen von Ihren Interessen und den aktuellen Projekten ab.
Wir konzentrieren uns auf einheimische Baumarten, wie z.B. Kameldorn und Mopanebaum. Diese Bäume sind besonders an die trockenen Bedingungen Namibias angepasst und fördern die Biodiversität sowie die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens.
Ja, in Deutschland können Sie uns bei Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising oder Veranstaltungsorganisation unterstützen. Jede Hilfe ist wertvoll, um unsere Mission bekannt zu machen.
Der EcoKnowledge Hub sucht Experten in Bereichen wie Datenanalyse, GIS, Umweltwissenschaften oder Kommunikation. Auch IT- und Bildungsexperten sind gefragt. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Ihre Expertise einbringen möchten.
Die Dauer ist flexibel und kann an Ihre Verfügbarkeit angepasst werden. Ob kurzzeitig oder langfristig – jede Unterstützung hilft.
Einfach unser Formular auf der Webseite ausfüllen und Ihre Interessen angeben. Wir melden uns bei Ihnen, sobald passende Stellen verfügbar sind.
Häufige Fragen rund um Ihre Online Spende
Ja, Ihre Spenden an die Namibian Wildlife Foundation e.V. sind steuerlich absetzbar. Für Beträge bis 300 EUR reicht ein Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt aus. Ab höheren Beträgen stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Ja, Sie haben die Möglichkeit, gezielt ein Projekt zu unterstützen. Aktuell können Sie im Spendenformular zwischen folgenden Optionen wählen:
- Allgemeine Spende – Unterstützen Sie unsere Arbeit dort, wo sie am dringendsten benötigt wird.
- Green EcoHub – Fördern Sie innovative Schulungen und Wissenstransfer zur Bekämpfung von Desertifikation.
- Giraffen-Patenschaft – Helfen Sie, die einzigartige Giraffenpopulation in Namibia zu schützen und zu erhalten.
Wählen Sie einfach das Projekt aus, das Ihnen am Herzen liegt. Jede Spende bringt uns gemeinsam näher an unsere Ziele!
Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten, sicher und bequem zu spenden:
- Online-Spende per Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal.
- Überweisung oder Dauerauftrag auf unser Spendenkonto.
- Sie können auch Patenschaften per E-Mail abschließen unter spenden@namibian-wildlife-foundation.de
Spendenkonto:
Namibian Wildlife Foundation e.V.
IBAN: DE22 4306 0967 1336 7549 00
BIC: GENODEM1GLS
Transparenz ist uns wichtig. Ihre Spende fließt direkt in unsere Projekte und bewirkt:
- Schutz der Giraffenpopulation in Namibia.
- Aufforstung durch innovative Maßnahmen wie Pflanzenkohle.
- Stärkung der lokalen Bevölkerung durch Bildung und Wissenstransfer.
Wir berichten regelmäßig darüber, wie Ihre Spende wirkt.
Ja, regelmäßige Spenden helfen uns, Projekte langfristig zu planen und umzusetzen. Sie können bei Ihrer Online-Spende einfach eine monatliche Unterstützung auswählen oder einen Dauerauftrag einrichten.
Ihre regelmäßige Unterstützung bedeutet:
- Konstante Mittel für Schutz- und Aufforstungsprojekte.
- Langfristige Hilfe für lokale Gemeinschaften.
- Ein nachhaltiger Beitrag zur Bekämpfung der Desertifikation.
Die Sicherheit Ihrer Daten ist uns ein großes Anliegen. Unsere Spendenformulare laufen über die FundraisingBox, die höchste Sicherheitsstandards bietet:
- SSL-Verschlüsselung für sichere Datenübertragung.
- Keine Speicherung von Zahlungsdaten auf unserer Webseite.
- Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen.
Ihre Spende ist bei uns in sicheren Händen.
Ja, Sie können Ihre Spende im Namen eines anderen oder anonym durchführen. Tragen Sie dazu einfach „Anonym“ oder einen anderen Namen in das entsprechende Feld des Formulars ein. Eine Spendenwidmung ist z. B. auch als Geschenk möglich.
Bei Fragen stehen wir Ihnen unter spenden@namibian-wildlife-foundation.de zur Verfügung.
Die Namibian Wildlife Foundation verbindet Naturschutz, Bildung und Innovation in einem ganzheitlichen Ansatz:
- Direkte Projekte gegen Desertifikation durch Aufforstung und Bodenverbesserung.
- Schutz der Artenvielfalt, z. B. durch Giraffen-Patenschaften.
- Lokale Schulungen im Eco Knowledge Hub, um Gemeinschaften zu stärken.
Mit Ihrer Unterstützung tragen Sie zu echten, messbaren Veränderungen bei!
Nachhaltigkeit im Fokus: Die SDGs der Vereinten Nationen
Die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen sind ein globaler Plan, um bis 2030 eine nachhaltige Entwicklung für Menschen, Umwelt und Wirtschaft zu erreichen. Sie umfassen 17 Ziele, die miteinander verknüpft sind und eine nachhaltige Zukunft für alle fördern. Auch die Namibian Wildlife Foundation (NWF) orientiert sich an diesen Zielen, um durch ihre Projekte einen ganzheitlichen Beitrag zu leisten.
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über alle 17 SDGs und deren Bedeutung:
Keine Armut
Armut in all ihren Formen und überall beenden.Kein Hunger
Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern.Gesundheit und Wohlergehen
Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.Hochwertige Bildung
Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten für lebenslanges Lernen fördern.Geschlechtergleichheit
Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen.Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.Bezahlbare und saubere Energie
Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern.Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern.Industrie, Innovation und Infrastruktur
Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen.Weniger Ungleichheiten
Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern.Nachhaltige Städte und Gemeinden
Städte und menschliche Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten.Nachhaltiger Konsum und Produktion
Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen.Maßnahmen zum Klimaschutz
Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen.Leben unter Wasser
Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen.Leben an Land
Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen und den Verlust der biologischen Vielfalt stoppen.Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen
Friedliche und inklusive Gesellschaften für nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen.Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen.